Here's my track for February!

'Don't Want To Feel Like Myself Tonite’ is the second installment of my twelve step plan for 2018, namely one brand new track per month and we’ll see where that leaves us at the end of the year. 
So, it’s February and here comes this Ukulele-heavy torch song about being young, foolish and up to no good (and how we could all well get back to that sentiment around now) originally planned as a purely acoustic workout but then things took a slightly different turn. 
Stick around till at least 2.14 when the drums kick in and the band does it's thing. Mmmmm….. 
So come on along and join me for the rest of 2018, one track at a time. 
But for now,...'Don't Want To Feel Like Myself Tonite’

Nobody Leave The Room is OUT now !

The first in a series of new 'Me And Cassity' tracks I'll be releasing in 2018.
The plan is to record & release a track per month and then see what it all adds up to at the end of the year.
Maybe put together an LP or something then. We shall see.

'Nobody Leave The Room' was written, recorded and mixed in my studio here in Hamburg, Germany. I sure had fun with it, for sure.

Anything goes.
Whatever sounds interesting, intriguing or halfway-sensible to me in the moment, I'll do. That's all there is in form of an overriding masterplan for this whole thing at the moment. And that sure feels good.

Here's what I came up with this last cold and rainy week in December 2017. I hope you enjoy 'Nobody Leave The Room' and maybe care to join me on my little journey thru the rest of 2018, song for song.
For that, stay tuned,...

Best.
D

Written, recorded and mixed by Dirk Darmstaedter.
Hamburg, December 2017

NEW Me And Cassity Single OUT soon!

Happy New Year everyone!

To kick off 2018 I'll be releasing a brand new 'Me And Cassity' Single on the 19th of January!

The song is called 'Nobody Leave The Room' and will be available to buy or stream on itunes, amazon, spotify etc etc and my own little shop on January 19th.

'Nobody Leave The Room' is the first in a series of new 'Me And Cassity' tracks I'll be releasing in 2018. The plan is to release a track per month and then see what it all adds up to at the end of the year.
Maybe put together an LP or something then. We shall see.

For that, stay tuned,...

NobodyLeaveTheRoom_Front.jpg

COVERS ONE in my shop now!

This is a collection of cover versions I've recorded in the past years.
I've uploaded some of them to various sites at some point over the years, but I thought it'd be a nice idea to compile them all together in some form.
So, I went on a wild goose chase of old hard drives to find the original mixes and such.
All tracks have been remastered and I hope they sound mighty fine to you all now.
It's a little trip thru what makes up my musical DNA in the sense of artists + songs,..
so you'll be travelling from Bob Dylan to Talking Heads back to Frank Sinatra...

Whoa,... hold tight and have fun!
Dirk, Hamburg November 2017

P.S
COVER ONE (2007-2017) comes in a wonderful handmade cardboard slipcase.

Ein Gespräch mit Peter Geiger vom 30.09.17

Dirk Darmstaedter war schon immer ein Einzelgänger - und trotzdem kann der Singer-Songwriter aus Hamburg nicht davon lassen, weiter vom perfekten Pop-Song zu träumen. Anfang Oktober gastiert er dreimal in der Oberpfalz

Wenn Dirk Darmstaedter über seine Karriere als Popstar redet, dann spürt man nicht nur, dass da ein Überzeugungstäter am Werk ist, einer, der seit er den späten 1980er Jahren, als er mit den "Jeremy Days" zu Hit-Ehren gelangte ("Brand New Toy"), an Bord ist. Nein, der 1965 in Hamburg geborene und in New Jersey - "auf der anderen Seite von Manhattan" - aufgewachsene Singer-Songwriter hat es auch verstanden, sich ebenso elegant wie intelligent anzupassen, an die Wechselhaftigkeit der Branche.

Während andere längst untergegangen sind, tummelt sich der stets lernbereite Dirk Darmstädter auch als 52-Jähriger noch immer putzmunter in den Gewässern des Pop, war Labelchef bei "Tapete-Records", ist sein eigener Tontechniker und Cover-Artist. Anfang Oktober und wird er sein Publikum in Weiden, Regensburg und Sulzbach-Rosenberg jedes Mal passgenau mit seiner offenen Setlist unterhalten.

Die "New York Times" hat Sie mal als einen der Underground-Helden in Deutschlands Pop-Szene bezeichnet. Wie fühlt man sich denn als Träger eines solchen Adelstitels?

Dirk Darmstaedter: Ich hab' mich natürlich sehr gefreut, als ich das über mich gelesen habe. Aber: Über mich wurde tatsächlich schon viel geschrieben, manchmal gut, manchmal auch weniger gut. Deshalb versuch ich in solchen Fällen, vor allem mal locker zu bleiben.

Underground heißt aber auch: Ihr Zuhause ist die Nische. Wie gut lässt sich's denn dort leben?

Nische heißt ja nicht unbedingt kuschelig! Nische, das heißt auch Kampf und Entbehrungen und all das. Es ist ja klar, dass der Mainstream sich in eine andere Richtung entwickelt hat, als ich mir das gewünscht hätte. Das hat sicher auch was damit zu tun, dass man selber schon ein bisschen länger dabei ist. Es gibt zwar keinen Mangel an supertoller Pop-Musik, aber es kommt halt immer weniger durch, durch die verfügbaren Kanäle. Gleichzeitig ist mir Musik aber viel zu wichtig, als dass ich mich da jetzt abkoppeln könnte. Außerdem wäre es jetzt eh zu spät, da nochmal die Richtung zu wechseln. Ich liebe Musik und ich möchte keine Kompromisse machen. Hab' ich auch nie. Mein Antrieb ist: Ich möchte die besten Stücke schreiben - und ich möchte sie so aufnehmen, dass sie so klingen, wie ich das mag.

Als Musiker sind Sie seit einer gefühlten halben Ewigkeit im Geschäft, Stichwort "Jeremy Days". Im Prinzip sind Sie ja einer der großen Brüder von denen, die später das begründeten, was als heute "Hamburger Schule" Legendenstatus genießt.

Das sehe ich überhaupt nicht so. Ich bin weder der große Bruder, der Big Daddy noch der Godfather von irgendwas - weil ich auch nie Teil einer Szene war. Ich empfand auch unsere Band immer als absolutes Unikum, wir standen allein. Natürlich wird man immer wieder auf seine Herkunft angesprochen - und Hamburg ist jetzt auch gar keine so große Stadt. Und einer meiner besten Freunde, das ist Bernd Begemann, weshalb ich natürlich das, was man mal "Hamburger Schule" genannt hat, schon irgendwie auch immer gut fand. Was unsere künstlerische Ausrichtung angeht, hab ich mich nie einer Szene oder Bewegung zugehörig gefühlt. Das ist auch gut so. Ich will einfach meine Musik machen und ansonsten in Ruhe gelassen werden.

Ich frag mal im Stil eines Job-Beraters von der Arbeitsagentur: Was muss man heute mitbringen, wenn man als Musiker sein Geld verdienen möchte?

Als ich anfing, Musik zu machen, da lautete meine Job-Beschreibung: Setz' Dich hin auf einen Stuhl und schreib einen Song. Für alles weitere gab es Menschen und Firmen. Es gab Management, es gab Studiobetreiber, es gab Plattenfirmen, es gab Booking-Agenturen, es gab Leute, die das Cover und das Artwork gemacht haben. Diese Maschinerie und dieses Business, das ich noch in seinen letzten Zuckungen kennenlernen durfte, das gibt's nicht mehr. Sprich: Es gibt kein Geld mehr für diese genannten Zulieferer. Deshalb ist es für den Musiker 2.0 eigentlich nicht mehr tragbar, wenn er nicht weiß, wie ein Kompressor funktioniert. Oder: Wie er seine eigenen Songs auch aufnehmen kann. Es genügt eben nicht mehr, nur ein paar Nummern zu haben. Ich hab' das aber nie als Hürde begriffen, sondern immer auch als Chance.

Ihre Branche hat also den digitalen Wandel schon hinter sich?

Der Nukleus von dem, was ich heute tue, ist tatsächlich immer noch, dass ich in der Küche an der akustischen Gitarre sitze und einen Song schreibe. Sobald ich den aber dann hab', dann muss ich auch drüber nachdenken: Wie nehm' ich den jetzt auf? Also, neue Job-Beschreibung: Ich ersetze den Tontechniker. Und dann musst Du Dich auseinandersetzen, mit EQ und Bandsättigung - ob Du das jetzt willst oder nicht. Dann möchte ich aber auch, dass ich Platten rausbringe, die toll aussehen. Also hab' ich mir Photoshop draufgeschafft und mich mit Fotografie beschäftigt, um Cover designen zu können. Als 14-Jähriger, als ich anfing, da stand das alles nicht drin, in meiner Job-Beschreibung.

Und das haben Sie alles gemacht, nur um selbst als Musiker weitermachen zu können?

Nein, natürlich nicht. Weil man ja auch ein bisschen über den eigenen Tellerrand hinausschauen möchte. Und sich fragt: Wie können wir Leute erreichen, mit der Musik, die man da macht. Und das will man dann nicht nur für die eigene Musik, sondern auch für die Musik von Freunden. Also haben wir vor rund 15 Jahren mit Tapete-Records ein Label aufgemacht. So kommt man vom einen zum anderen. Wenn man möchte, dass die Konzerte, die man veranstaltet, auch ordentlich gebookt sind, dann macht man halt eine eigene Booking-Agentur auf. Ich folgte da jetzt nicht unbedingt einem Masterplan - aber wenn Dir im Leben eine Sache wichtig genug ist, dann kommst Du einfach nicht darum herum, Dir über die genannten Fragestellungen Gedanken zu machen.

Und im Abendprogramm von Radio Bremen tragen Sie als Disc Jockey zur Geschmacksbildung bei. Was ist da Ihre Mission?

Ich wurde gefragt, ob ich mir so was vorstellen könnte, alle vier Wochen am Freitagabend aufzulegen, drei Stunden lang. Tja, ich war ja vorher schon öfter da, wenn es um Interviews zu meinen neuen Alben ging. Und ich mag den Sender eben deshalb, weil die sich echt Gedanken machen, was man außerhalb des Mainstream und der 20 Titel, die bei allen anderen auch gerade laufen, noch spielen könnte. Und als man mir dann die volle kreative Kontrolle zugesagt hatte, fand ich das natürlich super!

Und schon mutiert der Musiker Dirk Darmstaedter zum Musikjournalisten ...

Ja, ich find's einfach super spannend, das weiterzugeben, was ich so entdecke. Ich hör nun mal ziemlich viel und interessiere mich für Neuveröffentlichungen. Gleichzeitig aber lege ich auch alte Sachen auf - das heißt: Ich versuche, einfach schöne, stimmige Sendungen zu machen und nerdige Infos über die Bands und die Künstler weiterzugeben an die Hörer. Mal sehen, wie lange die mich da walten lassen.

Krisen, heißt es, begünstigen die Entstehung neuer künstlerischer Ideen und Bewegungen. Inwieweit profitiert der Songwriter Dirk Darmstaedter von dem, was da seit einigen Jahren in unserem Land und in der Welt draußen passiert?

Ähm, also der ganze Mist bewegt einen natürlich, weil man ist ja nicht nur Mensch, sondern auch ein denkender Mensch. Ich kann jetzt aber nicht sagen, ob und wie Trump's letzter Tweet den nächsten Song beeinflussen wird. Aber was man tut, das entsteht nicht im Vakuum, sondern in der Zeit, mit den gesellschaftlichen Bedingungen, und auch mit den technischen Gegebenheiten. Manche Menschen meinen ja, dass Songs einfach einem genialen Blitz zu verdanken sind. Dazu kann ich nur die Lektüre des Buchs "How Music works" empfehlen. Darin legt David Byrne, der Kopf von den "Talking Heads", sehr schön dar, wie technische Gegebenheiten oder auch Architektur die Entstehung von Musik beeinflussen.

Wir sollten noch über Ihren Heimathafen Hamburg reden. Die Lage der Stadt als Tor zur Welt beeinflusst wahrscheinlich nicht nur das Denken, sondern auch Ihre Art, Musik zu machen?

Ja, klar. Es ist manchmal schwierig zu sagen, aber ich hab' da ein paar Theorien am Start. Zum Beispiel ist es in Hafenstädten ja immer so gewesen, dass die Kids von den Matrosen die Soul- und Rock-'n'-Roll-Platten bekamen, die anderswo erst ein halbes Jahr später gelaufen sind.

Aber Sie haben noch weitere theoretische Ansätze?

Ja, klar - ich denke viel nach über solche Fragen. Eine andere Theorie, die hat was mit der Mentalität der Hansestadt zu tun. Damit, dass die Kaufleute ins Erfolgreichsein und ins Abschließen verliebt sind. Und das kannst Du hier in Hamburg auch im letzten Proberaum einer x-beliebigen Indie-Band beobachten: Die wollen ein Werk schaffen! In Berlin beispielsweise ist das ganz anders: Dort gibt es zwar auch wahnsinnig viel Kreativität, die sind aber nicht so sehr am Endergebnis orientiert. Ich bin mal gespannt, ob mich irgendein verärgerter Berliner widerlegen wird.

Geboren sind Sie aber in den USA. Erst als Teenager kamen Sie nach Deutschland. Wie funktioniert denn das: Als US-geprägter Mensch in eine Stadt zu kommen, die sich seit den Beatles im "Starclub" künstlerisch vor allem an Großbritannien orientierte?

Das war eigentlich weniger das Problem - viel anstrengender war für mich am Anfang die Sprache. Ich war 12, und obwohl ich aus einer deutschen Familie komme, war es sehr schwierig für mich. Und: Es gab hier kein Baseball und das Wetter war auch Kacke. Und zunächst empfand ich auch die Menschen als sehr unfreundlich. Ich mochte diese wahnsinnig offene amerikanische Art sehr. Komischerweise aber habe ich all diese Dinge später sehr schätzen gelernt. Und: Mich hat als 12-Jähriger dann ganz einfach die Musik gerettet.

Was hörten Sie denn am liebsten?

Ja, das wäre jetzt sehr cool und auch romantisch, wenn ich jetzt sagen würde: Ich habe 1977, im Alter von 12 Jahren, Captain Beefheart geliebt. In Wirklichkeit waren es die Bay City Rollers.

Anfang Oktober kommen Sie dreimal in die Oberpfalz. Wie viel Beinfreiheit gönnen Sie sich bei Ihren Gigs?

Da gönne ich mir sehr viel Freiheit - ich hab nämlich gar keine feste Setlist. Ich hab' nur eine stetig größer werdende Ansammlung von Songs - und die spiel ich, je nachdem, was der Abend so hergibt.

LINK zum Artikel

'Sounds Like Dirk' am 22.09.2017

Gruss aus der Bretagne, wo ich u.a die nächste ‘Sounds Like Dirk’ Sendung vorbereite.
Am Freitag, den 22 September ist es wieder soweit.
Von 19.00 bis 22.00 Uhr hört ihr mich auf bremen 2.
LIVE Streamen könnt ihr HIER

'Dirk’s Song Of The Month Club’ Track für diesen Monat ist ‘Liability’ von Lorde.
Meine Version von diesem wunderbaren Song hört ihr dann also in meiner nächsten Sendung am 22 September. Mehr Infos findet ihr HIER

Band Shows Juli 2017

Die Band Shows in Bremen und Saarbrücken letzte Woche waren ein echter Höhepunkt der letzten Monate für mich. Es war so gut mal wieder mit Ben, Lars und David spielen zu können!

Hier ein paar Impressionen aus Bremen (Breminale, 08.07.2017) und Saarbrücken ('Sonntags ans Schloss Festival' 16.07.2017).

'Laugh At Me' - a Sony Bono song

This is a Sonny Bono song. 
His only hit song as a solo artist under the name Sonny, 'Laugh At Me' was released in 1965. 
Legend has it that Sonny wrote the song after he was refused entrance to Montoni's Restaurant in Hollywood because of his "hippie attire". 
Nice way to stick it to the man, Sonny! 

I love this song. 'Mott The Hoople' did a version once, too. 
So, on a sunday afternoon I snuck up into my attic studio and came up with this version. I hope you like it. 
And be sure to check out the original, too! 
Best. D
Hamburg, 10 July 2017

credits

released July 10, 2017
I played and sang everything, yep!

WOHNZIMMERKONZERTE im Oktober


Im Oktober bin ich wieder unterwegs,..
Da würde es doch passen zwischen den Klub Shows ein paar Wohnzimmerkonzerte unterzubringen. 
Schaut doch mal ob ich in eurer Nähe bin,...
Ich freue mich auf eure Rückmeldungen.
Hier könnt ihr euch melden

Bislang gebucht:
05.10.2017 Weiden In Der Oberpfalz - Klein & Kunst
06.10.2017 Regensburg - Buchhandlung Dombrowsky
07.10.2017 Sulzbach-Rosenberg - Capitol-Kino
27.10.2017 Hamburg - Kukuun
30.10.2017 Karlsruhe - Kohi

 

Die Popastonauten

Dieser Bericht war am 13 Mai 2017 in ziemlich vielen Deutschen Sonntags Zeitungen.

Was denkt er heute, mit 52? Hat „Imagine“ die Menschheit etwa friedfertiger werden lassen? „Man könnte die Hoffnung verlieren“, antwortet er, „trotzdem glaube ich, dass die Welt ohne Popmusik noch schlimmer wäre. Bei all dem Shit da draußen, eine Welt ohne Kunst wäre wirklich nicht mehr auszuhalten.“

Hootenanny' Reihe geht 2017 in eine neue Runde.

Mal ein paar Infos's zu den kommenden Hootenanny Abende:


Dirk Darmstaedter's 'Hootenanny' Abende zeichnen sich seit jeher durch ihren spontan-chaotischen Überraschungs-Charme aus. Eigentlich weiß man nie, was einen wirklich erwartet.
Gäste? Wunschkonzert Song-Abende bei dem die Band um Dirk nicht weiß, was als nächstes kommt? Bob Dylan Song-Zyklen?, Classic Jeremy Days Alben Abende? Vergessene Songs? B-Sides nights? etc etc.

Auf jeden Fall immer ein grosser Spaß für Musiker UND Publikum.
Spannend, intim, wortreich, überraschend, einzigartig.

Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr

Vorverkauf: 25€
Abendkasse: 30€

Hamburg ‘Hootenanny’ Termine 2017:
05.01.2017 Hamburg - Kukuun
29.04.2017 Hamburg - Kukuun
27.10.2017 Hamburg - Kukuun
21.12.2017 Hamburg - Kukuun

Ticketlinks: 

Eventbrite

TixforGigs
 

Tour im April 2017 !!!

Zum Twenty | Twenty Album (offizielle VÖ Anfang Februar) soll / muss es natürlich auch ein paar Shows, bzw eine Tour geben!
Ich bin also  - ab Heute  - dabei diese Shows zu buchen.

Yes, -you heard right- ICH bin dabei diese Shows zu buchen.
Ich erspare euch jetzt mal die fiesen Details warum ich mal wieder ohne Booking Agentur dastehe,... ist aber OK so. Alles gut.
Jetzt also 100 % D.I.Y ('Do It Yourself' in IndieRock neuDeutsch)
Feels alright.

Ich hab mir den April 2017 als Tour-Zeitraum ausgesucht weil es da nicht mehr ganz so gemein kalt ist wie jetzt grad und mein alter Ford eh viel zu viel Benzin frisst wenn die Winterreifen noch drauf sind.

Ich spiele gerne in Klubs, Theatern und auch gerne ein paar 'Wohnzimmer Konzerte' zwischendurch.
Wenn ihr mich also z.B wegen Terminen kontaktieren wollt  - oder der Booker eures Lieblingsklubs euer bester Freund, Schwager oder ähnliches ist, und ich von daher definitiv dort spielen müsste etc etc ..
wäre das jetzt kein schlechter Zeitpunkt.

Ich freue mich auf Rückmeldungen.

dirk (at) dirkdarmstaedter.com
Stichwort: April 2017
 

 

 

 

Twenty | Twenty - 20 years, 20 songs. Coming soon !!!

Der zweite Teil meiner Lebensreise im musikalischen Sinne kommt hier in Form einer 20 Lieder / 20 Jahre umspannenden Sammlung. Ich nenne das jetzt mal Dirk 2.0.

Los geht's mit zwei Songs von der ersten Solo Platte aus dem Jahre 1996, meiner allerersten Exkursion ins Leben ohne die warm -, wohlig-erdrückenden Arme meiner Jungsbande, 'Die Band' genannt. (einige mögen sich wohl erinnern)

Weiter geht der Flug durch die ersten Jahre als stolz, pubertierender Label-Mitbegründer und Möchtegern Popkultur/Welt Umstürzler ('Sturm und Drang' Phase) mit Songs der ersten 'Me And Cassity' Alben.

Und all meine Freunde sind dabei, ...Lars, Ben, David, Nikko, Sven, Dave, Katie, Kristofer, Therese, Rob, Jörn, Karsten, Gregor, Lee und so viele der absolut tollen Menschen die für eine Zeitlang mit von der Partie waren. (und manche die es auch noch sind)

Die 'Post-tapete' Zeit ist natürlich auch vertreten mit Songs meiner letzten beiden Alben auf die ich irgendwie ganz besonders stolz bin.
Wieder allein, ....fühlte sich aber gut an.

Und ein neuer Song ist auch dabei. Ein Duett mit der bezaubernden Jennifer Kae. 
Oh ja.

Schnitt, Szene, Action,...

Die Sessions im alten 'Chatelet' Studio in Hamburg, Altona.
Aufnahmen in alten Kirchen nahe Cambridge, UK.
Hammond Orgel Aufnahmen mit musikalischen Helden in Hinterhof Garagen in Studio City, LA.
Proben in fensterlosen Bunker Räumen in Berlin-Mitte.
Die schier endlosen Nächte alleine, oben im Dachboden meines kleinen Studios.
Die vielen Abende in fremden Städten vor -mal mehr, mal wenigeren -Zuhörern in den Klubs dessen Stimmen mir noch immer Worte, Namen und Botschaften - des Nachts - leise zuflüstern.
Ach,....

Das alles kommt also bald. Hier bei mir schon vor Weihnachten.
Für den Rest der Welt dann Anfang Februar.
Was noch?
Wird man dann sehen. Erstmal so weit. Gekommen.
Schon mal ganz gut.
Love you.
D

 

 

2022 Dirk Darmstaedter